Everything is sound....
Ich habe tatsächlich etwas gefunden, dass mich weder aufgeben, noch weitermachen lässt, wie zuvor. Wenn mir etwas bei dem Gespräch Freitag klar geworden ist, dann ist es, dass es nicht wichtig ist, was alle Menschen von mir denken.
Es ist vollkommen unwichtig, ob meine Kollegen mich gern haben oder nicht. Ich lasse diese ganzen nervigen Dinge von nun an dort und konzentriere mich auf die Menschen in meinem Leben, die mich wirklich mögen. Die se Menschen kenne ich schon länger, sie schätzen mich und ich sie. Und das ist 100 Mal wichtiger, als wenn mich meine Arbeitskollegen mögen. Es ist nur ein Job und nicht mein Leben.
Mein Leben findet hier statt! Ich habe eine ganz tolle Mutter, die immer hinter mir steht und immer für mich da ist. Außerdem habe ich die beiden besten 'kleinen' Schwestern, die es gibt. Ich habe zwei wundervolle Freunde, die ich auch nie wieder hergeben möchte. Außerdem gibt es noch einige Personen mehr in meinem Leben, die mich gern haben, so wie ich bin. Die sehen, was ich schon alles geleistet habe und die mich kennen und mir immer weiterhelfen würden.
Das alles ist viel mehr, als ich auf der Arbeit bekommen würde. Diese Menschen stärken mich jeden Tag und ich möchte mir mein Leben durch Stress auf der Arbeit nicht mehr vermiesen.
Sie werden nicht erleben, dass ich auch andere Seiten habe. Sie wollen mich nicht als Erwachsene sehen? Sie wollen nicht sehen, dass ich etwas kann? Dann haben sie selber Schuld! Ich habe jetzt monatelang versucht zu beweisen was in mir steckt, das ist der einzige Punkt, bei dem ich aufgebe. Ich lasse mich nicht mehr von irgendwelchen Sprüchen runterziehen, lasse mir nicht mehr sagen, ich arbeite schlecht. Ich mache alles so, wie ich es am besten kann und besser geht es nunmal nicht.
Das ganze tut sehr gut, ich fühle mich befreit und bin der Meinung, auch, wenn das Gespräch nicht so super gelaufen ist, wie ich es mir gewünscht hätte, habe ich doch das richtige gemacht. Ich habe ihr wohl auch (denke ich) gezeigt, dass ich nicht alles einfach so auf mir sitzen lasse und das ist auch schon eine ganze Menge.
So richtig bewusst geworden ist mir das alles erst heute. Ich habe das Album "Love is a four letter word" von Jason Mraz gehört und es sind einige Songs dabei, die mich an meine momentanige Situation erinnert haben und sie haben mir geholfen, mich besser zu fühlen.
Ich habe mir meine bisherigen Träume und Wünsche immer selber erfüllt und heute in vier Wochen wird der nächste erfüllt. Meine große, von mir ganz selbstständig organisierte Reise in die USA, um eine meiner zwei tollen Freunde zu treffen, geht endlich los. Genau darauf werde ich mich fortan konzentrieren. Es gibt immerhin Menschen auf dieser Welt, die sich nie so einen Traum erfüllen können/konnten und ich habe es geschafft.
In diesem Sinne, man sollte immer bei sich selber bleiben. Immer sehen, was man hat, anstatt darauf zu gucken, was man alles nicht hat. Da kommt meistens schon eine ganze Menge zusammen und es tut der Seele viel besser, wenn man nicht andauernd auf das Negative guckt. (:
Es ist vollkommen unwichtig, ob meine Kollegen mich gern haben oder nicht. Ich lasse diese ganzen nervigen Dinge von nun an dort und konzentriere mich auf die Menschen in meinem Leben, die mich wirklich mögen. Die se Menschen kenne ich schon länger, sie schätzen mich und ich sie. Und das ist 100 Mal wichtiger, als wenn mich meine Arbeitskollegen mögen. Es ist nur ein Job und nicht mein Leben.
Mein Leben findet hier statt! Ich habe eine ganz tolle Mutter, die immer hinter mir steht und immer für mich da ist. Außerdem habe ich die beiden besten 'kleinen' Schwestern, die es gibt. Ich habe zwei wundervolle Freunde, die ich auch nie wieder hergeben möchte. Außerdem gibt es noch einige Personen mehr in meinem Leben, die mich gern haben, so wie ich bin. Die sehen, was ich schon alles geleistet habe und die mich kennen und mir immer weiterhelfen würden.
Das alles ist viel mehr, als ich auf der Arbeit bekommen würde. Diese Menschen stärken mich jeden Tag und ich möchte mir mein Leben durch Stress auf der Arbeit nicht mehr vermiesen.
Sie werden nicht erleben, dass ich auch andere Seiten habe. Sie wollen mich nicht als Erwachsene sehen? Sie wollen nicht sehen, dass ich etwas kann? Dann haben sie selber Schuld! Ich habe jetzt monatelang versucht zu beweisen was in mir steckt, das ist der einzige Punkt, bei dem ich aufgebe. Ich lasse mich nicht mehr von irgendwelchen Sprüchen runterziehen, lasse mir nicht mehr sagen, ich arbeite schlecht. Ich mache alles so, wie ich es am besten kann und besser geht es nunmal nicht.
Das ganze tut sehr gut, ich fühle mich befreit und bin der Meinung, auch, wenn das Gespräch nicht so super gelaufen ist, wie ich es mir gewünscht hätte, habe ich doch das richtige gemacht. Ich habe ihr wohl auch (denke ich) gezeigt, dass ich nicht alles einfach so auf mir sitzen lasse und das ist auch schon eine ganze Menge.
So richtig bewusst geworden ist mir das alles erst heute. Ich habe das Album "Love is a four letter word" von Jason Mraz gehört und es sind einige Songs dabei, die mich an meine momentanige Situation erinnert haben und sie haben mir geholfen, mich besser zu fühlen.
Ich habe mir meine bisherigen Träume und Wünsche immer selber erfüllt und heute in vier Wochen wird der nächste erfüllt. Meine große, von mir ganz selbstständig organisierte Reise in die USA, um eine meiner zwei tollen Freunde zu treffen, geht endlich los. Genau darauf werde ich mich fortan konzentrieren. Es gibt immerhin Menschen auf dieser Welt, die sich nie so einen Traum erfüllen können/konnten und ich habe es geschafft.
In diesem Sinne, man sollte immer bei sich selber bleiben. Immer sehen, was man hat, anstatt darauf zu gucken, was man alles nicht hat. Da kommt meistens schon eine ganze Menge zusammen und es tut der Seele viel besser, wenn man nicht andauernd auf das Negative guckt. (:
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite